Pi-Hole mit Hue, Sonos, ioBroker und Alexa

Das war ja einfach. :wink:

Ist immer ein wenig schwierig, wenn man das andere System nicht sieht und statt Kommandozeile (geht immer) eine Web-Oberfläche involviert ist (variiert in Verfügbarkeit und Aussehen).

Die Optionen für die clientspezifischen Einstellungen findest Du unter Group Management.

Vielleicht kann @yubiuser hier ein paar Tips beisteuern - als jemand, der die Beta 5 schon länger nutzt.und damit auch getestet hat.

Ich muss jetzt erst einmal etwas essen. :wink:

1 Like

Allerdings habe ich im Terminal diese Ausgaben:
grafik

Der Docker Container heißt PiHole5.
Der Container ist zu dem Zeitpunkt wohl neu gestartet weil ich im Terminal "STRG + C" gedrückt habe!?
Zu sehen am "^C[cont-finish.d]...."

Gruppen habe ich erstellt.
Clients habe ich auch zugewiesen.
Für diese Gruppen kann ich jetzt auch eigene White- und Blacklists erstellen.
Aber wie kann ich PiHole für die komplett deaktivieren?

Im Prinzip brauchst du nur 2 Gruppen. Eine ist die "Standardgruppe" "Unassociated". Dieser Gruppe sind per Default alle Clients, alle Domains und alle Adlisten zugeordnet. Wenn du nun einzelne Clients von der Filterung ausnehmen möchtest, erstellst du eine neue Gruppe (z.B. "Pihole Bypass") und ordnest ihr dann die Clients zu, für die nichts geblockt werden soll. Fertig! Du musst keine Adlisten oder Domains zuordnen. Recht gut ist es auch in der (zukünftigen) Doku in Example 1 beschrieben.

1 Like

Super gut. Die FUnktion kommt offenbar genau zum richtigen Zeitpunkt !
Ich werde es testen und berichten.

Wenn der PiHole5 dann seinen beta Status verlassen hat kann ich den Container einfach per "apt-get update && apt-get upgrade" updaten?
Geladen hatte ich das Image von "pihole/pihole:beta-v5.0"

Da ich kein Docker verwende, kann ich das nicht beantworten.
Für eine "nicht-Container-Installation" soll es m.M. nach einfach mit pihole -up funktionieren.

Ein Docker-Pi-hole solltest Du nie über pihole -up aktualisieren.

Der richtige Weg ist die Verwendung des neuesten Image. (mehr)

Also pihole/pihole:latest.
Damit verwendest Du beim Starten des Containers automatisch immer die aktuellste verfügbare Version.

Wichtig: Solange der Container unterbrechungsfrei läuft, ändert sich auch nichts an der Pi-hole-Version. Wenn eine neue Version angekündigt und veröffentlicht wurde, dann genügt ein einfacher Neustart des Containers.

Die über die volumes in den Host exportierten Verzeichnisse (/etc/pihole/ und /etc/dnsmasq.d/) bleiben dabei bestehen, so dass auch die darin enthaltene Konfiguration erhalten bleibt. Das beinhaltet auch Pi-holes Langzeitdatenbank, die ebenfalls unter /etc/pihole/ liegt.


Da Du jetzt allerdings die Beta 5 verwendest, stellst Du bei der offiziellen Freigabe von Pi-hole v5 einfach wieder zurück auf pihole/pihole:latest.
Im Prinzip also genauso, wie Du zur Beta 5 gewechselt bist. :wink:
Bei Bedarf kannst Du sicherheitshalber vorher noch ein Backup der Dateien in den volumes machen.

1 Like

OK, sowas dachte ich mir. Danke.

Ein letztes Anliegen noch :grimacing: