Welches Speichermedium empfiehlt ihr mir, derzeit habe ich Pi-Hole auf einem Raspberry PI 3.
In der Überschrift schreibst du was von Pi-NAS, im Text willst du keine Festplatte verwenden. Was denn nun? NAS heißt Network Area Storage und wird normalerweise mit Festplatte/ SSDs betrieben.
Pihole braucht sehr wenig: sowohl Prozessorleistung (bei mir unter 1% auf einem 3a) als auch Speicher. Für pihole reicht eine 8GB- SD-Karte.
Die Anzahl der Clients ist bei mir ähnlich.
Und bitte: Arbeite an deinen Satzbau und der Interpunktion. Dein Beitrag ist (mal wieder) schwer zu lesen und zu verstehen.
Habe nochmal etwas am Satzbau gearbeitet tut mir leid danke für den Hinweis.
Was ich noch fragen wollte, nutzt Pi-hole die komplette Geschwindigkeit von der Festplatte aus oder nicht ?
Ich wollte ursprünglich mir dafür keine extra Festplatte kaufen, tut mir leid das ich dir damit deine Freizeit genommen habe
Nach meiner Einschätzung genügt eine uralte Festplatte, um pihole vernünftig laufen zu lassen. Wenn du pihole auf eine aktuelle SSD packst, wird es natürlich die angebotene Geschwindigkeit nutzen; das macht es aber nicht schneller, da es kaum und wenn kurze Schreibvorgänge hat. Vielleicht kann @Bucking_Horn dazu mehr sagen
Pihole stellt (fast) keine Ansprüche an ein Speichermedium. Die eigentlichen Anfragen werden im RAM verarbeitet und nur die Blocklisten und die Langezeit-Datenbank werden gespeichert. Ob du eine Datenbank nutzen möchtest, wie lange dort Daten vorgehalten werden und wie oft die Daten dorthin geschrieben werden kannst du selbst über pihole-ftl.conf einstellen. Wenn du das alles abstellst, bleiben am Ende nur noch die Blocklisten übrig, die sich im Normalfall nur 1x die Woche updaten sollten.
Hinsichtlich des Speichers für das eigentliche NAS solltest du dir schon überlegen, welche Anforderungen das haben soll (HDD, SSD) - die paar Schreib/Lesevorgänge von Pihole spielen dafür keine Rolle.