ich hatte tmp heute schon 300MB und es leider nichts gebracht.
Habe tmp jetzt sogar ausgelagert und bekommen die gleiche Meldung.
Im neuen tmp sind sogar 2GB frei.
ich probiere nun noch das von dir vorgeschlagene /var/tmp.
Welches OS kommt mit /var/tmp als tmpfs daher? Oder habt ihr das manuell eingerichtet? Entsprechend des FHS ist /var/tmp für temporäre Dateien vorgesehen, welche einen Neustart überdauern sollen, und somit kann es zu Problemen mit einzelnen Programmen kommen wenn das als tmpfs ausgeführt ist. /tmp ist das Gegenstück, bei welchem nichts sich auf das Überdauern eines Neustarts verlassen soll, es also als tmpfs ausgeführt werden kann. Interessanterweise sehe ich keinen /tmp mount? Ist das per symlink gelöst? Wie auch immer, /tmp würde ich ruhig die Standard 500 MiB bereitstellen, für build Prozesse und ähnliches wird gerne mal einiges kurzzeitig belegt. Ist ärgerlich wenn das auf einem RPi nach einer Stunde wegen Speichermangel abbricht .
Raspbian ist bei mir so von Werk aus so eingestellt gewesen.
tmpfs /tmp tmpfs size=200M nosuid 0 0
tmpfs /var/tmp tmpfs size=20M 0 0
Hatte das gestern und vorgestern aber schon angepasst.
Ich dachte erst ans /tmp weil das doch intensiv genutzt wird, letzendlich war es aber der Tipp von dropkickmatze mit /var/tmp, was ich garnicht auf dem Schirm hatte.
Beides ist bei mir in FSTAB eingebunden. Da ich nicht ganz so bewandert bin, habe ich es über:
/media/ssd/var/tmp /var/tmp none bind 0 0
eingebunden.
Was wäre der Weg damit es in df -h erscheint und damit vermutlich korrekt eingebunden ist?
Mit Auslagerung und Erweiterung von /var/tmp, läuft das Pihole jetzt jedenfalls.